Bulletpoints
Damit unsere Wirtschaft nicht nur Rappen spaltet
Wir brauchen eine faire, nachhaltige und dem Menschen dienende Wirtschaft. Eine starke, gut funktionierende Ökonomie ermöglicht uns den Wohlstand. Die Wirtschaft benötigt aber auch gute Rahmenbedingungen. Darum:
- Den bilateralen Weg mit der EU weiterführen
- Den administrativen Aufwand verringern
- Investitionen fördern
- Lohnnebenkosten verringern und sicher nicht erhöhen
- Investitionen in Wissenschaft, Bildung und Ausbildung tätigen
Das Wissen ist der Motor unserer Wirtschaft und die Motivation ist das Öl. Behindern wir nicht die Wirtschaft beim Arbeiten sondern profitieren wir von deren Erfolg. Fokussieren wir uns auf das qualitative und nicht auf das quantitative Wachstum.
Damit unsere Wirtschaft nicht nur Rappen spaltet
Wir brauchen eine faire, nachhaltige und dem Menschen dienende Wirtschaft. Eine starke, gut funktionierende Ökonomie ermöglicht uns den Wohlstand. Die Wirtschaft benötigt aber auch gute Rahmenbedingungen. Darum:
- Den bilateralen Weg mit der EU weiterführen
- Den administrativen Aufwand verringern
- Investitionen fördern
- Lohnnebenkosten verringern und sicher nicht erhöhen
- Investitionen in Wissenschaft, Bildung und Ausbildung tätigen
Das Wissen ist der Motor unserer Wirtschaft und die Motivation ist das Öl. Behindern wir nicht die Wirtschaft beim Arbeiten sondern profitieren wir von deren Erfolg. Fokussieren wir uns auf das qualitative und nicht auf das quantitative Wachstum.
Damit unsere Umwelt nicht ins Gras beissen muss
Wir leben auf Pump und verbrauchen mehr Ressourcen als die Erde erneuern kann. Wir betonieren Kulturflächen zu, vergiften den Boden und vernichten Arten. Atomenergie und nicht nachhaltige Energiegewinnung haben in der Schweiz keine Zukunft mehr. Darum:
- Verdichtetes Bauen anstreben und fördern
- Anreize für kürzere Arbeitswege schaffen
- Biodiversitätsstrategie des Bundes zügig umsetzen
- Unnötigen Bodenverschleiss stoppen
- Konsequent recyceln
- Erneuerbare Energie fördern
- Forschung in neue Speichermethoden fördern
- Anreize für Energiesparen schaffen und nicht bestrafen
- Atomkraftwerke mittelfristig abstellen
Wir wollen doch immer das Beste für unsere Kinder, wieso überlassen wir Ihnen dann eine beschädigte Erde? Der Klimawandel ist real und wirksame Massnahmen sind überfällig. Der Energiewandel muss vorangetrieben werden.
Damit unsere Umwelt nicht ins Gras beissen muss
Wir leben auf Pump und verbrauchen mehr Ressourcen als die Erde erneuern kann. Wir betonieren Kulturflächen zu, vergiften den Boden und vernichten Arten. Atomenergie und nicht nachhaltige Energiegewinnung haben in der Schweiz keine Zukunft mehr. Darum:
- Verdichtetes Bauen anstreben und fördern
- Anreize für kürzere Arbeitswege schaffen
- Biodiversitätsstrategie des Bundes zügig umsetzen
- Unnötigen Bodenverschleiss stoppen
- Konsequent recyceln
- Erneuerbare Energie fördern
- Forschung in neue Speichermethoden fördern
- Anreize für Energiesparen schaffen und nicht bestrafen
- Atomkraftwerke mittelfristig abstellen
Wir wollen doch immer das Beste für unsere Kinder, wieso überlassen wir Ihnen dann eine beschädigte Erde? Der Klimawandel ist real und wirksame Massnahmen sind überfällig. Der Energiewandel muss vorangetrieben werden.
Damit die Menschlichkeit nicht in der Ecke verstaubt
Politik wird von Menschen für Menschen gemacht. Es ist unsere christliche Pflicht eine menschliche Asylpolitik zu verfolgen und die Flüchtlingsprobleme an der Wurzel zu packen. Darum:
- Das Leben wertschätzen
- Den Flüchtling als leidgeprüften Menschen anstatt als faulen Schmarotzer betrachten
- Entwicklungsarbeit mit den betroffenen Ländern intensivieren
- Diplomatischen Druck auf die Herkunftsländer erhöhen
- Enger mit der EU zusammenarbeiten, um den Druck zu erhöhen
- Raschere Asylverfahren anstreben
- Frühförderung für fremdsprachige Kinder
Migrationspolitik beginnt bei der Entwicklungszusammenarbeit. Eine gerechtere Welt und eine wirksame Armutsbekämpfung helfen, die Migration zu vermindern.
Damit die Menschlichkeit nicht in der Ecke verstaubt
Politik wird von Menschen für Menschen gemacht. Es ist unsere christliche Pflicht eine menschliche Asylpolitik zu verfolgen und die Flüchtlingsprobleme an der Wurzel zu packen. Darum:
- Das Leben wertschätzen
- Den Flüchtling als leidgeprüften Menschen anstatt als faulen Schmarotzer betrachten
- Entwicklungsarbeit mit den betroffenen Ländern intensivieren
- Diplomatischen Druck auf die Herkunftsländer erhöhen
- Enger mit der EU zusammenarbeiten, um den Druck zu erhöhen
- Raschere Asylverfahren anstreben
- Frühförderung für fremdsprachige Kinder
Migrationspolitik beginnt bei der Entwicklungszusammenarbeit. Eine gerechtere Welt und eine wirksame Armutsbekämpfung helfen, die Migration zu vermindern.